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The Dattila of Dattilamuni. The Hamsasandeśa with commentary
Authors: ---
Year: 1930 Publisher: Trivandrum : Government press,

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Periodical
Revue belge de musicologie = : Belgisch tijdschrift voor muziekwetenschap.
Author:
Year: 1946 Publisher: Anvers : Nederlandsche Boekhandel,

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Abstract

Keywords

Music --- Music --- Musikwissenschaft --- Musik --- Geschichte --- Belgien


Book
The Routledge companion to applied musicology
Author:
ISBN: 9780367488246 Year: 2023 Publisher: New York : London : Routledge,

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Periodical
Revue belge de musicologie = : Belgisch tijdschrift voor muziekwetenschap.
Author:
Year: 1946 Publisher: Anvers : Nederlandsche Boekhandel,

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Keywords

Music --- Music --- Musikwissenschaft --- Musik --- Geschichte --- Belgien


Book
Partizipation : Metapher, Mimesis, Musik - und die Kunst, Texte bewohnbar zu machen
Author:
ISBN: 3846754110 Year: 2014 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Dieses Buch legt Grundlagen für ein neues Verständnis von Literatur. Ausgehend von dem, was Leser nur als körperliche Wesen können, eröffnet es neue Fragen zum Sinn von Texten und zur literarischen Ästhetik.Literatur kann das Herz rasen, den Atem stocken, die vorlesende Stimme zittern lassen. Sie hat an der Körperlichkeit der Menschen teil. Aber auf welche Weise? Anhand von linguistischen, phänomenologischen, evolutionstheoretischen, medienphilosophischen und neurowissenschaftlichen Untersuchungen geht Jan Söffner dieser Frage nach. Er setzt bei dem gleichermaßen kulturell und evolutionär geformten Menschen an und versucht, seine Relation mit der Sprache zu bestimmen. Dabei wird das Paradigma sprachlicher Partizipation demjenigen der Referentialität zur Seite gestellt: Literatur nimmt nicht nur auf die körperliche Welt der Leser Bezug, sie hat an ihr auch teil.


Book
Dissonanz und Harmonie in Romantik und Moderne
Author:
ISBN: 3846753092 Year: 2013 Publisher: Paderborn Brill | Fink

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Musik, einst Inbegriff von Harmonie, wird seit der Romantik zunehmend dissonanter. In der Hinwendung zu okkultistischen Vorstellungen bewahrt sich jedoch noch die Avantgarde des 20. Jahrhunderts ein harmonikales Bild von der Musik. Musik war für Antike und Mittelalter mit einer mathematisch geprägten Vorstellung von Harmonie verbunden, sie galt als Abbild des wohlgeordneten Kosmos. In der Neuzeit dient sie dem subjektiven Ausdrucksbedürfnis und spiegelt seit der Romantik die Welt als Dissonanz. Die alte Harmonievorstellung ging jedoch nicht verloren, sondern verschränkte sich mit dem modernen Verständnis einer absichtsvoll fragmentarischen und hässlichen Kunst. Harmonikale sowie gnostische und theosophische Strömungen unterlaufen seit dem späten 19. Jahrhundert eine Entwicklung zur totalen Dissonanz der atonalen und dodekaphonen Musik. Führende Vertreter der Neuen Musik huldigten okkultistischen Überzeugungen, deren Wurzeln bis in die Antike zurückreichen. In zehn Kapiteln wird dieser Gedanke von Schopenhauer bis Adorno, von E. T. A. Hoffmann bis Thomas Mann, von Schumann und Wagner über Schönberg und Cyril Scott bis zu John Cage entfaltet.


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Kirche, Musik und ästhetische Bildung : Kirchenmusikpädagogik am Beispiel kirchlichen Singens
Author:
ISBN: 9783662655399 366265539X Year: 2022 Publisher: Berlin J.B. Metzler

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Book
Tonality 1900–1950 : Concept and Practice
Authors: --- ---
ISBN: 9783515102063 Year: 2012 Publisher: Stuttgart Franz Steiner Verlag

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Book
Frida Leider - Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit
Authors: --- ---
ISBN: 3487421887 Year: 2017 Publisher: Hildesheim Georg Olms Verlag

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Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als "die" Brünnhilde, "die" Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der "Führer", der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das "heldenhafte Volkstum" des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als "jüdisch Versippte" ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine "Stunde null" - Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as 'the' Brünnhilde and 'the' Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider's outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner's heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the 'Führer', who identified himself with Wagner's life, work and thought, exploited only the composer's 'heroic folk traditions' which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no 'Zero Hour' in musical culture - victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.


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50 Jahrgänge Archiv für Musikwissenschaft
Author:
ISBN: 3515063943 Year: 1994 Publisher: Stuttgart Steiner

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